Eine Offenbarung war dieses Fladenbrot für mich.
Erst dachte ich, hmm, mit Kichererbsenmehl. Dann haben wir es gemacht und ich weiß noch, mein erster Biß darein und das hat sooo gut geschmeckt :)
Seither gibt es das Naan bei uns öfters am Sonntag. Man kann es super mit süßen und herzhaften Aufstrichen bestreichen. Ich finde aber, dass es pur noch besser schmeckt!
- Vorbereitung: 15 Minuten
- Backzeit: 20 Minuten
Rezept
- 200 g Kichererbsenmehl
- 1/2 TL Salz
- 1/2 TL Natron
- 1 TL Backpulver
- 1 EL gemahlene Leinsamen
- 1 Zehe Knoblauch
- 1 Scheibe Bio-Zitrone
- 50g Cashews + 50ml Wasser
- 240 ml Wasser
- 1-2 TL Schwarzkümmelsamen
Zubereitung
- Den Backofen auf 200° Grad vorheizen.
- Kichererbsen + Leinsamen mahlen.
- Dann Kichererbsen, Leinsamen, Salz, Natron und Backpulver in einer Schüssel mischen.
- Cashews mit 50 ml Wasser, der Knoblauchzehe und einer Scheibe Zitrone in einem kleinen Mixer zu Cashew-Joghurt mixen.
- Diesen dann in die Schüssel geben.
- Noch die 240 ml Wasser dazugeben und mit einem Löffel umrühren. 5 Minuten ruhen lassen.
- Ein Backblech mit Backpapier belegen.
- Dann macht man aus der Hälfte des Teigs 4 Naans (s. Foto).
- Etwas Schwarzkümmelsamen darauf streuen und dann (ganz wichtig!) mit Wasser bestreichen.
- Dann ein zweites Backpapier fest darüber legen.
- Im vorgeheizten Backofen die Naans 10 Minuten backen.
- Dann nochmal das Backpapier, wo die Naans sind, mit Wasser bestreichen und das Backpapier abziehen.
- Wir legen die Naans dann in ein Handtuch.
- Lecker! Lecker! Lecker! Viel Spaß beim Nachbacken!
Das Kichererbsen-Naan ist angelehnt an ein Rezept aus dem Buch “Vegane Indische Küche” von Richa Hingle.