Sauerkrautkräcker – mein absolutes Lieblingsgericht im Moment. Ich hab hier mein eigenes Rezept gemacht. Und das schmeckt suuperlecker!
Jetzt gibts Mandel-Feta. Ein Gericht, das es als Dauer-Rezept in unseren Alltag gefunden hat.
Wir essen Mandel-Feta zu allem möglichen, zu Pommes als Dip, zu Bohnensuppe, zu Boujourdi, zu Oregano-Kartoffeln, aufs Brötchen, kurz zu allem wo wir vorher Schafs-Feta gegessen haben.
Und es schmeckt super!!! Probiert es unbedingt mal aus. In 5 Minuten ist es fertig.
Mjammi! Diese Leisamen-Cracker sind wirklich der Hammer!
Schmecken ähnlich wie Chips. Man kann sie einfach so knuspern oder wie ein Knäckebrot belegen.
Ich hab sie im Backofen gemacht.
Gefunden hab ich das Rezept bei Lars vom Youtube-Kanal Rohe Energie. Danke, Lars!
Am Ende des Beitrags häng ich das Video noch an.
Also wir haben ja demletzt den marokanischen Auberginensalat vorgestellt. Ein Auberginensalat alleine macht mich zumindest nicht satt. Da muss noch was dazu. Also haben wir den marokanischen Humus aus der Zeitschrift Gastronomos (Heft 87, Juli 2013) nachgekocht. Und der hat es in sich! Nun, auch dieses Rezept, liebes Gastronomos Team, ist hiermit offiziell zum vierten mal nachgekocht und immernoch lecker (Die Zeitschrift wirbt damit, dass jedes Rezept dreimal nachgekocht wurde):
Es folgt eine Variante des Auberginensalats der mir besonders schmeckt und perfekt als Beilage zu allerlei sommerlichen Gerichten passt. Natürlich schmeckt das ganze noch besser wenn man die Auberginen auf Kohle grillen kann aber im Normalfall werden diese im Backofen gebacken. Lange rede kurzer Sinn nun das Rezept:
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Im Frühling, wenn die Weinblätter noch jung und frisch sind, ist die Zeit genau richtig um Dolmadakia (gefüllte Weinblätter) zu kochen. Die Weinblätter werden eingesammelt, gut gewaschen, und im Salzwasser blanchiert. So kann man die frischen Weinblätter auch tiefkühlen, am besten in Zehnerpäckchen, damit man später auch nur kleine Portionen auftauen kann. Im Frühling kann man die Weinblätter oft auch in Läden kaufen. Ansonsten gibt es die Weinblätter das ganze Jahr über konserviert zu kaufen. Die konservierten Weinblätter sind salzig und müssen vor dem Kochen entsalzen werden.
Die Dolmadakia schmecken lecker als Beilage, und passen mit Joghurt oder Tzatziki hervorragend zusammen und sind super als eine kleine Vorspeise. weiterlesen»
Erneut mal wieder eine meiner Leibspeisen – Bohnen im Ofen.
Die Bohnen im Ofen sind auch wunderbar als kleine Vorspeise zu genießen. Dazu gabs Taramas. Lecker !
(Geheimtipp: Damit die Bohnen im Ofen noch leckerer schmecken sollte man diese am Vorabend bereits kochen damit diese im Tomatensaft ziehen können. ) weiterlesen»
Heute kommt das Rezept für ein typisch griechisches Tzatziki, wie es es öfters bei uns gibt: weiterlesen»
Eine weitere Version unserer Weihnachtswürstchen. Dieses Rezept ist ganz ähnlich zu dem Rezept mit Lauch, und diese Version schmeckt wirklich weihnachtlich.
Jedes mal kurz vor Weihnachten bereiten wir unsere traditionellen Weihnachtswürstchen vor. Die klassische Variante, die wir in diesem Rezept beschreiben, wird mit Lauch zubereitet. In Griechenland sagt man zu allen Würstchen lucanicae, eine Namensgebung die ursprünglich auf die Region Lukanien zurückzuführen ist, der heutigen italienischen Region Basilikata. Schon in dem Kochbuch De re coquinaria von Apicius wird eine Räucherwurst mit dem namen Lucanicae vorgestellt. Hier nun eine moderne Variante die das Räuchern im Räucherofen durch den heimischen Kochtopf ersetzt : weiterlesen»
Nachdem hier ausführlich über die böhmischen Knödel berichtet wurde, sind jetzt auch mal die Knödel des Süddeutschen Raumes dran. Nach schwäbischer Tradition wird hier auch noch aus dem letzten Verwertbaren (steinharte Brötchen) noch Leckereien gezaubert. Hier nun das Rezept: weiterlesen»
Heute gab es mal wieder Semmelklößchen. Ein Rezept, das schon meine Uroma machte und lange geheim hielt. Meine Großmutter hat es mir aber “verraten”.
Die Klößchen waren immer so lecker, da war die Hälfte schon weg, bevor man gegessen hat. weiterlesen»
Und hier noch der Gewürzreis von dem ich gestern schon erzählt hatte. weiterlesen»
Gestern war mein Bruder da und hat für uns gekocht. Es gab´ Pfannkuchen. Und die waren so zart und mit wenig Fett gebacken – ein bißchen wie Crepes. Lecker! weiterlesen»
Heute gab’s mal einen Versuch, richtig afrikanisch zu Essen. Dazu gehört natürlich auch ein entsprechendes Fladenbrot. Hier eine Anfängerversion des Fladenbrotes das als Injera bekannt ist: weiterlesen»