Der Kuchen sieht super aus und schmeckt auch so! Und das ohne Eier. Fantastisch!
Nachdem wir jetzt etwa 1 Woche pflanzenbasiert “fasten”, fand ich, dass es mal wieder Zeit für einen Kuchen wäre.
Da kam mir ein Beitrag aus der Zeitung “Vegetarisch – fit!” März/April 2014 ganz recht, der verschiedene vegane Kuchen vorstellte.
Nachdem mich der eine Kuchen lecker anlachte, probierte ich den aus! Und er ist wirklich oberlecker!!!
Letztens habe ich gesehen, dass Frank Rosin eine Suppe zubereitete, welche aus 2 Zutaten bestand, einem gemixten und einem gebratenen Teil an Gemüse.
Ich fand das eine fantastische Idee, und probierte das mal aus, allerdings hab ich den Fehler gemacht und Tomaten in die pürierte Suppe mit reingetan. Und das passte überhaupt nicht.
Also hab ich es das nächste mal ohne Tomaten gemacht und die Suppe noch flüssiger. Und das war ein Geschmackserlebnis!!!
Die Suppe zu machen, dauert zwar etwas länger, sie schmeckt aber sensationell lecker! Und ich mache immer so viel, dass es für 2 Tage reicht.
Ihr könnt das eigentlich mit allem Gemüse machen, was ihr noch zu Hause habt. Ich habe Euch hier mein Rezept aufgeschrieben.
Besonders gut schmecken mir die angebratenen Pilze in der Suppe :) weiterlesen»
Andras, ein ungarischer Arbeitskollege vom Pana hat so geschwärmt von Käsepogatschas ;) – seine Frau hat sie im Standard-Koch-Repertoire und er sagte, die Pogatschas sind immer schneller weg, als er gucken kann.
Da war unser Interesse natürlich geweckt!
Man kann sie bei einem schönen Glas Wein am Abend reichen.
Hier das Rezept: weiterlesen»
Ich hab letztens einen Kartoffelkuchen gebacken und war – schwupps – wieder in meiner Kindheit :)
Da haben wir den Kartoffelkuchen oft gegessen, meistens bei meiner Lieblings-Oma.
Hier also das Rezept dafür: weiterlesen»
Zucchiniküchle sind der perfekte Snack zwischendurch. Meine Mutter nannte die Zucchiniküchle immer Lalaggakia. Lalaggaki ist die Verniedlichung des Wortes Lalaggi, ein Name der laut Triantafylides, aus der Zusammensetzung der Wörter Lalaggi bzw. Lagana (was Fladen heißt)+ Tiganita (Fritiertes) = Lalagita entstand. In Griechenland wird meist unter Lalaggi eine Art fritierter Pfannkuchen verstanden. Ich backe diese Küchle gerne im Ofen um mir das Fritieren zu ersparen, schmecken tun diese dennoch wunderbar.
Als die Franzi und der Pana dieses Jahr zu Besuch gekommen sind, habe ich ihnen ein kleines Döschen Lalaggakia für den Tagesausflug nach Thassos gegeben. Die Lalaggakia haben es kaum über den Hafen von Limena geschaft. Das ist die Hauptstadt von Thassos, an der die Fähre anlegt. Das Rezept ist einfach und die Lalaggakia sind schnell zubereitet und noch schneller aufgegessen:
Also wir haben ja demletzt den marokanischen Auberginensalat vorgestellt. Ein Auberginensalat alleine macht mich zumindest nicht satt. Da muss noch was dazu. Also haben wir den marokanischen Humus aus der Zeitschrift Gastronomos (Heft 87, Juli 2013) nachgekocht. Und der hat es in sich! Nun, auch dieses Rezept, liebes Gastronomos Team, ist hiermit offiziell zum vierten mal nachgekocht und immernoch lecker (Die Zeitschrift wirbt damit, dass jedes Rezept dreimal nachgekocht wurde):
Wir waren letztens zum indischen Essen eingeladen und sollten den Nachtisch mitbringen.
Nach einigem Hin- und Herdenken fiel die Wahl auf den Möhrenpudding.
Es hat zwar ganz schön lange gedauert, ihn zu kochen, aber dann war er superlecker! Ganz anders als alles, was ich bis jetzt gegessen habe.
Hier das Rezept:
Heute möchte ich Euch eine leckere griechische Süßigkeit vorstellen: den griechischen Halvas. Ich habe ihn kennengelernt von Panas Mama. Und von ihr ist auch das Rezept.
Undbedingt nachkochen und ausprobieren! Der ist sooo lecker!
Kandierter Ingwer ist immer eine beliebte Süßspeise zwischendurch, ganz speziell im Winter um sich vor Erkältungen zu schützen. Da wir den kandierten Ingwer für die Ingwer-Erdnusstaschen brauchten, haben wir uns entschlossen auch gleich den Ingwer selber zu kandieren.
Das Ergebnis lies sich sehen, auch wenn es mir im Vergleich nicht so ganz gut gelungen ist, wie einige kaufbare Varianten.
Käsekuchen gehören zu den beliebtesten Kuchen in Deutschland und meiner Meinung nach gibt es wohl kein Land in dem der Kuchen nicht schmeckt. Hier nun eine besonders schnelle, einfache und leckere Variante, die von meiner Tante Despoina stammt und den Weg in diesen Blog über das Kochbuch meiner Mutter gefunden hat.
Das Rezept ist so einfach, dass sogar ich überrascht war wie schnell ich damit fertig war.
Meine Tante rührt gerne auch Mandarinen (aus der Dose) in die Füllung was dem Kuchen noch etwas herrlich Fruchtiges verleiht. Das Originalrezept hatte allerdings keine Angaben hierzu, weshalb es auch in der nächsten Beschreibung nicht erwähnt wird.
Noch ein Rezept aus dem 30-Minuten-Koch-Menue von Jamie Oliver. Das geht diesmal wirklich schnell! Und ist viel leckerer als unsere andere Pizza. Ein Grund, Euch das Rezept vorzustellen:
Die Gulaschsuppe ist wohl das bekanntesten ungarischen Rezept im Ausland. Dieses beschriebene Rezept stammt von einem ungarischen Ingenieur, dessen Fähigkeiten weit über die eigenen Landesgrenzen bekannt sind. Interessant am Zoltanschen Originalrezept sind nicht nur die Mengenangaben (in Ungarn benutzt man das Dekagramm , also 10 Gramm als Mengenangabe) sondern auch die Fülle an Gemüse welche den Gulasch verfeinern und jedes deutsche Gulasch-Imitat vor Neid erblassen lassen. Lasst’s euch schmecken :
Also endlich mal wieder ein Kuchen, der bereits in leckere Häppchen geteilt ist, sobald man ihn aus dem Ofen holt.
Dieses Rezept sollte im Repertoir eines jeden Hobby Konditors sein.
Ich wollte schon immer mal Eclairs oder Windbeutel machen. Die schmecken mir nämlich super! Nun, etwa 10 Jahre, nachdem ich es mir vorgenommen hab, war die Zeit gekommen, es auch mal zu tun ;)
Also – was hab ich gemacht? – mal wieder in die Zeitung “jamie” geschaut, und da war ein Eclairrezept drin. Ich hab statt dem Kaffee einfach Erdbeeren genommen.
Nun, seht selbst, was daraus geworden ist.
Superlecker!
Aber ich werde in Zukunft mehr auf einmal machen, und ein paar einfrieren. Wenn man sich schon den Aufwand macht!
Ich hab diesen Frühsommer Holundersirup gemacht. Der ist superlecker und echt leicht herzustellen.
An den Holundersirup kann ich mich seit meinen Kindheitstagen erinnern, als unsere Oma uns davon einschenkte. Dieses Rezept orientiert sich aber an dem der Zeitung jamie.
Probiert es selbst!
Es folgt eine Variante des Auberginensalats der mir besonders schmeckt und perfekt als Beilage zu allerlei sommerlichen Gerichten passt. Natürlich schmeckt das ganze noch besser wenn man die Auberginen auf Kohle grillen kann aber im Normalfall werden diese im Backofen gebacken. Lange rede kurzer Sinn nun das Rezept:
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Ich hab´ mir die Zeitung “jamie” gekauft, mit Rezepten von Jamie Oliver & co. drin.
Darin bin ich auf die Zironenriegel gestoßen und das hat mir sofort Appetit gemacht. Also – hab´ ich das Rezept mal ausprobiert.
Und die Riegel schmecken echt superlecker. Das Shortbread ist hart und süß und die Zitronenmasse obendrauf ist weich und sauer. Das passt super zueinander!
Nun mein Arbeitskollege Andreas hat mir die geheime Blaupause eines äußerst süchtig machenden Apfelkuchens zugesteckt. Diese Variante des Böhmschen Apfelkuchens ist bisher unveröffentlicht – da das Rezept bis jetzt geheim war. Damit der Apfelkuchen immer mit der Präzision eines Ingenieurs gelingt, sind die Berechnungen und die über Jahre gesammelten Erfahrungen im Rezept explizit aufgeführt. Hier nun das original Rezept mit original Wortlaut:
Ich bin voll auf dem Jamie Oliver – Trip. Heute hab ich mal seinen Bananenkuchen ausprobiert.
Und ich muss Euch sagen: lecker, lecker, lecker :)
Ich hab´ noch nie so einen saftigen, lecker schmeckenden Kuchen gegessen.
Heute gab’s was ganz schnelles. Die Tomatensuppe ist leicht orientalisch angehaucht und echt lecker!
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Zimtsterne gehören zu den deutschen Weihnachten, wie die Melomakarona zu den griechischen. Dieses Rezept hier hat sich über die Jahre bewährt. Aus der 1992 veröffentlichten Zeitschrift Brigitte (Heft 24/92) hat sich das Rezept der Wiener Konditorei Demel anderen Zimtsternrezepten als überlegen erwiesen. Nicht nur der Zimtgeschmack, nein auch die angenehm weiche Konsistenz die fast schon im Mund von alleine zergeht, machen jeden bissen zu einer genüsslichen Offenbarung:
Weihnachten ohne Melomakarona (sing. Melomakarono) sind in Griechenland undenkbar. Die sogenannten Honig Makronen – also in Sirup getunkte Plätzchen gehören einfach dazu. Hier nun das Rezept:
Das Vanille Kipferl ist das Lieblingsweihnachtsgebäck von der Franzi. Die Ähnlichkeit des Vanille Kipferls zum griechischem Kourampié ist nicht von der Hand zu weisen, aber die Vanille Kipferl sind doch deutlich kleiner so das keine ganzen Mandeln reinpassen, dafür passen die kleinen aber super in den Mund:
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Doraden sind sehr einfach zuzubereiten und bieten enorm viel Fisch, während man die Gräten sehr einfach entfernen kann. Somit macht das Essen auch dann besonders Spaß, wenn man nicht die Zeit hat nach jedem Häppchen, das nächste von Gräten zu befreien. Als Beilage passen besonders gut Rosmarin Kartoffeln oder Oregano Kartoffeln im Ofen. Einen Tomatensalat dazu und fertig ist das Mittagessen:
Der wohl bekanteste griechische Nudelauflauf ist das Pastizio. Eine Mischung aus gehackten Tomaten, Hackfleisch, Makkaroni und Bechamelsauce. Zum Pastizio passt perfekt ein Tzatziki und ein leckerer Tomatensalat.
Schreiten wir zur Zubereitung.
Wenns ganz schnell gehen muss, dann mache ich meistens eine Nudelsuppe. Die ist in 10 Minuten fertig und schmeckt trotzdem suuuperlecker!
Im Frühling, wenn die Weinblätter noch jung und frisch sind, ist die Zeit genau richtig um Dolmadakia (gefüllte Weinblätter) zu kochen. Die Weinblätter werden eingesammelt, gut gewaschen, und im Salzwasser blanchiert. So kann man die frischen Weinblätter auch tiefkühlen, am besten in Zehnerpäckchen, damit man später auch nur kleine Portionen auftauen kann. Im Frühling kann man die Weinblätter oft auch in Läden kaufen. Ansonsten gibt es die Weinblätter das ganze Jahr über konserviert zu kaufen. Die konservierten Weinblätter sind salzig und müssen vor dem Kochen entsalzen werden.
Die Dolmadakia schmecken lecker als Beilage, und passen mit Joghurt oder Tzatziki hervorragend zusammen und sind super als eine kleine Vorspeise. weiterlesen»
Nun die Bechamel wird sehr oft beim Kochen benutzt, so zum Beispiel bei dem Papoutsaki, dem Mousaka oder dem Pastitsio. Deswegen hier eine Kurzanleitung:
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Heute haben wir mal etwas nachgekocht, was wir im Urlaub kennen und lieben gelernt haben: Boujourdi.
Boujourdi ist eine griechische Vorspeise oder Zwischenmahlzeit aus Feta und Tomaten, gebacken im Tongefäß. Und das schmeckt superlecker! Das Wort Boujourdi kommt aus dem türkischem buyurdi, was zu Osmanischen Zeiten ein schriftlicher Befehl eines Beamten war, meist mit einer “bösen” Überraschung. Vermutlich ist die “Überraschung” im Rezept die scharfe Paprika. Hier nun das Rezept:
Zwiebelkuchen ist einer meiner Lieblingskuchen. Vielleicht liegt das an der Tatsache das ich im Kreis Esslingen a. N. aufgewachsen bin und durch das Zwiebelfest, welches jährlich gefeiert wird, beinflußt bin. Aber eher glaube ich, dass es am super Geschmack liegt, ganz besonders mit dem folgenden Rezept, das bis jetzt jeden Zwiebelfest Zwiebelkuchen eindeutig in die Schranken verwiesen hat !
Übrigens das Wort Kuchen leitet sich laut Wikipedia von dem Wort Küche ab, und ist das Äquivalent zum französischem Wort Quiché. Genug geredet, Zeit zum Essen, nun wird gekocht:
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